Wenn Kummer nicht weniger werden will

Kennst du das? Du bist verletzt und traurig und es wird einfach nicht besser? Du schaffst es nicht, dich abzulenken und auf andere Gedanken zu kommen? Selbst Freunde oder Familie haben keine Möglichkeit dich aufzufangen?

Was kannst du tun? Wie kommst du aus diesem Strudel raus?

Als erstes solltest du dir darüber im Klaren sein, was deinen Kummer verursacht hat. Mesitens weißt du das ganz genau. Im nächsten Schritt kannst du dich mal Fragen, wohin die Reise gehen soll? Wie möchtest du dich fühlen? Was soll sich verändern? Wo siehst du dich langfristig?

Wenn du verschiedene Vorstellungen deiner neuen Ziele angeschaut hast, plane deine Umzusetzung. Schritt für Schritt…Dabei kann ich dir helfen. Ich kann dir auch schon dabei helfen, überhaupt Ziele zu definieren wenn du sei von alleine nicht finden kannst, weil der Kummer zu groß ist.

Trau dich und beginne nochmal von neuem. Du wirst sehen, dass du das kannst!

Ansichtssache

Nicht jeder Tag in deinem Leben läuft gleich ab. Der eine Tag läuft wie am Schnürchen und der Andere einfach gar nicht.

Woran liegt das? An dir? An den Anderen?

Es hängt immer davon ab, wovon wir es abhängig machen, ob alles läuft oder eben nicht. Es ist eben Ansichtssache.

Was kannst du nun konkreut tun, damit es besser klappt?

  • Stress rausnehmen (Stress hemmt das Denken und macht unproduktiv)
  • Sich genau überlegen, mit wem man seine Welt teilen möchte (nicht jeder ist dafür geeignet uns immer zu begleiten, verschiedene Situationen brauchen verschiedene Menschen)
  • Nicht alles preisgeben (oft stellen wir erst hinterher fest, dass unsere Gespräche nicht vertraulich behandelt wurden. Das kann uns ganz schön zusetzten.)
  • Fünf grade sein lassen (es muss nicht perfekt sein!)
  • Zeitpläne erstellen UND einhalten….(wir arbeiten besser, wenn wir uns einen Plan gemacht haben und die Zeit einteilen)
  • Sich darüber bewusst sein, dass wir zwar unser Leben beeinflussen können, aber die Beurteilung und Bewertung der Anderen über uns nicht! (Du kannst dir noch so viel Mühe geben, wenn es ein Anderer negativ auslegen will, dann macht er das!)

Bist du bereit für eine Veränderung?

Was erwartet mich?

Wann hast du das letzte mal darüber nachgedacht, etwas in deinem Leben zu verändern?

Vielleicht heute? Oder ist es schon etwas länger her?

Wir alle müssen uns immer wieder neu positionieren und uns neu entdecken. Allerdings bringt Veränderung oft Widerstand! Nicht immer fällt es uns so leicht, die neuen Begebenheiten so zu akzeptieren und auch noch gut zu finden.

Manchmal wollen wir uns oder einen Umstand in unserem Leben verändern und wissen aber nicht genau wie wir das machen sollen… Ja, es scheint fast unmöglich aus dem Rad auszusteigen. Dann müssen wir vielleicht etwas ganz banales tun. inne halten, in uns hineinhören und vielleicht auch nochmal darüber schlafen. Denn wo steht denn, dass eine Entscheidung immer sofort entschieden werden muss? Oder das wir immer sofort wissen müssen, was wir wollen?

Es soll ja Menschen geben, die den neuen Jahresbeginn für allmögliche Veränderungen anpeilen. Das kann klappen, allerdings kann der Druck dahinter sehr groß werden. Dennoch ist ein Ziel, bis wann man eine Veränderung oder Entscheidung realisiert haben möchte, ein wichtiger Begleiter!

Also sei mutig! Alles hat seine Zeit!

Sabine Braun

Nimm dir Zeit

Der Augenblick

Hattest du in letzter Zeit viel um die Ohren? Viele Termine? Jetzt schon Weihnachtsstress?

Manchmal ist die Zeit viel zu schnell vergangen und wir hätten doch noch so gerne diesen Augenblick weiter genossen. Und manchmal kann die Zeit gar nicht schnell genug vergehen…

Wenn es stressig wird, denken wir viel zu selten daran, was wir eigentlich brauchen und wollen. Wir sind abgelenkt vom Trubel und den Wünschen der Umgebung.

Nimm dir eine Auszeit…ein Time-out. Nur für dich. Hol Luft und setze deine Prioritäten neu. Es wird dir gut tun dich vom Balsat zu befreien. Nicht jeder Termin ist wichtig. Nicht jeder Wunsch muss sofort erfüllt werden. Manchmal lösen sich die Ansprüche deiner Umwelt auch auf, wenn du nicht sofort handelst, ohne dein Zutun.

Wenn DU nicht zuerst an dich denkst, wer dann?

Vielleicht hast du einen Partner, Familie, Kinder, Freunde, Tiere die wichtig sind und deine Aufmerksamkeit brauchen. Dann wäre es gut, wenn du ihnen die Aufmerksamkeit auch geben kannst, ohne danach „leer“ zu sein. Lade deine Akkus auf und nimm dir vor, etwas für dich zu tun. Und wenn es einfach nur mal in Ruhe ein Buch lesen, einen Film schauen, spazieren gehen, Kaffe trinken, Musik hören oder sonst etwas ist, was du gerne machst und viel zu selten.

Genieß den Augenblick und lebe im Hier und Jetzt

Sabine Braun